Toshiba OCZ RD400 und OCZ RD400A – Höchstleistung dank M.2 und PCI Express

An Experten wendet sich die OCZ RD400 nach der von Toshiba selbst vorgenommenen Einteilung seiner SSDs in drei Klassen. Das ist auch kein Wunder, denn der verwendete Formfaktor M.2 verspricht hohe Geschwindigkeit – auch im Vergleich zu den ohnehin schnellen „normalen“ SSD im Formfaktor 2,5 Zoll. Dafür sorgt die verwendete PCIe-Anschlusstechnik. Mit einem PCIe-Adapter wird aus der OCZ RD400 die OCZ RD400A.
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Samsung SSD 950 Pro – Höchstleistung dank M.2 Standard

Die Pro Reihen der Samsung SSDs sind die Königsklasse der Koreaner. Sie sind nicht nur besonders schnell, hier werden auch neue Techniken wie der 3D V-NAND zuerst ausprobiert. Auch dieses Mal geht man bei der Samsung SSD 950 Pro neue Wege, denn im Gegensatz zur 850 Pro wird das Halbleiterlaufwerk nicht mehr im Formfaktor 2,5 Zoll, sondern in M.2 angeboten. Das erlaubt enorme Geschwindigkeiten, ein Schnäppchen ist die SSD aber nicht.
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M.2 Geschwister – SSD Festplatten von Crucial M500 und M550

Die erfolgreichen SSD Festplatten Crucial M500 und Crucial M550 werden außer im Formfaktor 2,5 Zoll auch im neuen Formfaktor M.2 angeboten. Damit sind sie nicht nur deutlich kleiner, sondern könnten durch die Verwendung von vier PCIe Lanes auch deutlich schneller sein als SSDs mit SATA III Anschluss. Doch tatsächlich erreicht die M.2 SSD die gleichen Lesegeschwindigkeiten wie ihre Schwestern mit Formfaktor 2,5 Zoll.
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M.2 SSD im Vergleich – Crucial M500 und M550, Plextor M6E oder Intel 530?

M.2 heißt das Zauberwort, das schnelle SSD Festplatten noch schneller und kleiner machen soll. Für die Top-Modelle ist nämlich die Übertragungsgeschwindigkeit vom aktuellen SATA Anschluss mit 6,0 GBit pro Sekunde schon zu langsam. Weil M.2 mehrere Lanes nutzt, sind hier deutlich höhere Geschwindigkeiten möglich. Außerdem sind die SSD deutlich platzsparender als im Formfaktor 2,5 Zoll. Allerdings nutzt bisher nur eine Minderheit von SSD den neuen Formfaktor. Zu Ihnen gehören die Crucial M500 und M550, die Plextor M6E und die Intel 530 Series.
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Plextor M6e – Hohe Perfomance dank M.2 Schnittstelle

Vor allem Computer-Spieler sind die Zielgruppe von Plextor für die M6e. Die SSD des japanischen Herstellers verwendet nämlich den neuen Formfaktor M.2. Der ist nicht nur besonders platzsparend, sondern verfügt auch über vier PCIe Lanes und ein SATA Port – erlaubt damit eine besonders schnelle Datenübertragung. Tatsächlich beeindruckt die Plextor durch schier unglaubliche Geschwindigkeiten, sowohl beim sequentiellen als auch beim wahlfreien Zugriff.
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M.2 Schnittstelle – Anschluss Spezifikation für mehr Geschwindigkeit

Die Spezifikation M.2 soll nach dem Willen ihrer Entwickler schon bald mSATA ablösen. Denn mit dem zunächst als Next Generation Form Factor (NGFF) bezeichnete Standard sind deutlich höhere Geschwindigkeiten möglich, weil mehrere Lanes genutzt werden können. Erste SSDs mit der neuen Technik sind bereits auf dem Markt. Mittelfristig dürften die Preise für die neue Technik auch deutlich sinken.
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