Die gängigen SSD Controller mit Vor- und Nachteilen

Der Controller ist das Gehirn der SSD, er steuert die Lese- und Schreibzugriffe und sorgt dafür, dass der Rechner auch die richtigen Daten findet. Man kann seine Funktion deshalb mit der eines Lagerverwalters in einem Versandzentrum vergleichen. Aktuell gibt es mehrere große Anbieter von Controllern, deren Produkte von unterschiedlichen Herstellern verwendet werden. Teilweise nutzen auch einzelne Hersteller für unterschiedliche SSDs Controller verschiedener Hersteller.
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Corsair Neutron – Die günstigere Schwester der Neutron GTX

Bei der Corsair Neutron SSD setzt der kalifornische Speicherhersteller wieder mal auf  einen neuen Controller. Produkte von Sandforce, Indilinx und Marvell wurden bereits verbaut, in der Neutron aber steckt ein Steuerungschip von Link­_A_Media Devices (LAMD). Die SSDs haben eine Speicherkapazität zwischen 64 GB und 512 GB. Daneben produziert Corsair auch eine namensverwandte Serie, nämlich die Corsair Neutron GTX, deren SSDs etwas schneller sind.
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Richtiger Umgang mit SSD Festplatten – Was ist bei SSD Laufwerken zu beachten?

Eine SSD einbauen und richtig einrichten ist kein Hexenwerk. Wer schon mal eine mechanische Festplatte (HDD) eingebaut hat, wird erst recht keine Probleme haben, denn so groß sind die Unterschiede zur einer SSD nicht. Ein paar Verschiedenheiten gibt es aber doch und wer die maximale Leistung will, kann mit nur ein paar Tricks und den nützlichen Tools seine SSD optimieren und aus dem Laufwerk alles herausholen.
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Die richtige SSD Speichergröße wählen – Wie groß sollte eine SSD sein?

Speicherplatz ist günstig geworden – mehrere Terrabyte große Festplatten gibt es schon für unter 100,00 Euro. Allerdings nur als klassische Hard Disk Drives, SSDs sind aktuell noch deutlich teurer. Ganz große SSD-Festplatten mit mehreren Terrabyte gibt es bisher ohnehin selten, die meisten Solid State Drive sind zwischen 120 GB und 1 TB groß. Weil große SSDs auch deutlich teurer sind, lohnt es sich, den Platzbedarf genau abzuwägen.
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Seagate 600 SSD und Seagate 600 Pro SSD – Guter Start in den Endkundenmarkt

Den Namen Seagate kennen viele Computernutzer schon lange. Denn das Unternehmen stellt nicht nur SSDs, sondern auch klassische mechanische Festplatten her. Immerhin ist die 1979 gegründete Firma der älteste und größte unabhängige Hersteller von Festplatten. Doch je mehr die mechanischen HDDs von den schnelleren Solid State Drives (SSD) abgelöst werden, desto größer wurde der Druck selbst eine auf Flash-Technologie basierende Festplatte anzubieten. Mit der Seagate 600 SSD hat das Unternehmen jetzt die erste für Privatkunden konzipierte SSD auf den Markt gebracht.
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Hilfreiche Software für SSD Festplatten – Die besten Tools für SSD Laufwerke

Auspacken, anschließen und einrichten, so einfach kann der Anschluss einer SSD sein. Zusätzliche Tools sind nicht unbedingt nötig, sie helfen aber bei der Kontrolle und Optimierung des Speichers. Vor allem Programme für die Datenmigration sind hilfreich, wenn die neue SSD-Festplatte ein altes Hard Disk Drive ablösen soll. Andere Tools helfen, die Geschwindigkeit zu optimieren und ausgefallene Zellen zu erkennen. Oft liefern die Hersteller entsprechende Software bereits mit, andere kann man aus dem Netz herunterladen, teilweise sogar kostenfrei.
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Intel SSD 335 – Kombination von Leistung, Qualität und Preis

Das kalifornische Unternehmen Intel kennt man vor allem als Hersteller von Mikroprozessoren, doch die Ursprünge liegen eigentlich im Bereich der Speichermedien. Die ersten Produkte waren Arbeitsspeicher, aber auch im Bereich von Flash-Speichern, die in SSDs verbaut werden, war Intel Jahre lang führend. Kein Wunder also, dass die Kalifornier auch SSDs anbieten. Mit der Reihe 335 lösen sie jetzt die erfolgreiche 330er-Reihe ab.
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Langlebigkeit von SSD Festplatten – Wie die Lebensdauer einer SSD verlängern?

SSDs sind deutlich robuster als klassische Magnetfestplatten. Weil sie keine mechanischen Teile wie einen Motor brauchen, machen sie nicht nur weniger Lärm, sondern gehen auch weniger schnell kaputt. Allerdings halten auch sie nicht unbegrenzt, nach jedem Speichervorgang ist die Leistung etwas geringer, die Speicherkapazität aber auch die Geschwindigkeit sinken. Aufhalten kann man diesen Prozess nicht, allerdings verlangsamen.
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Externes Gehäuse für SSD auswählen – SSD Festplatten als externes Laufwerk nutzen

Wer seine SSD Festplatte als ein externes Laufwerk nutzen möchte, sollte sich dazu auch einentsprechendes Gehäuse anschaffen. Das macht den Anschluss an den Rechner leichter und schützt das Speichermedium. Abgesehen davon sieht es einfach besser aus. Was muss bei der Auswahl eines externen Gehäuses für ein SSD Laufwerk beachtet werden? Welche Kriterien müssen bei der Suche nach einem SSD Gehäuse berücksichtigt werden?
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Externe SSD Festplatte – Sinnvoll oder nicht?

Solid State Drives (SSD) sind deutlich schneller, leiser und robuster als klassische mechanische Festplatten (HDD). Auch als externe Festplatte lassen sich SSDs nutzen. Sinnvoll ist das nicht immer. Was sind die Vorteile und die Nachteile einer externen SSD Festplatte? Auf was sollte man bei dem Kauf eines solchen Laufwerks achten? Für wen ist eine externe SSD die richttige Wahl und wer greift lieber zu einer günstigeren externen HDD?
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SSD – Entwicklungsgeschichte von Anfang bis Heute

Mittlerweile sind fast vier Jahrzehnte vergangen, seit die erste Solid State Drive auf den Markt gekommen ist. Wie alle SSDs war auch dieses erste Modell darauf ausgelegt, Daten schneller zu verarbeiten und verfügbar zu machen als traditionelle Festplatten mit Magnetlaufwerken. Der Name weist darauf hin, dass SSDs keine beweglichen Teile haben, sondern nur über Speicherchips verfügen.
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Crucial m500 – 2,5 Zoll SATA SSD und mSATA SSD Review und technische Daten

Die Crucial m500 SSD von Crucial Technology, ein Unternehmen hinter dem die US-Firma Micron Technology steht, ist der Nachfolger der beliebten Crucial m4 SSD und verrichtet seinen Dienst noch schneller als die SSD Festplatten der m4-Serie. Wer eine Crucial m500 kaufen möchte, hat die Wahl zwischen verschiedenen Speichergrößen: 120 GB, 240 GB, 480 GB und sogar 960 GB.
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Western Digital My Passport Serie – Externe Festplatte mit USB 3.0

My Passport nennt Western Digital seine Serie kompakter tragbarer Festplatten. Den Einstieg macht die externe Festplatte My Passport, die in den Größen von 500 Gigabyte bis 2 Terabyte (2.000 Gigabyte) für PC und MAC erhältlich ist. Mit einer Länge von 11,1 Zentimetern und einer Breite von 8,2 Zentimetern ist sie besonders handlich. Die Höhe variiert, je nach Kapazität zwischen 1,5 und 2,1 Zentimetern und ist somit schon beinahe hosentaschentauglich. Auch farblich lässt sich die Platte auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen, da sie nicht nur in Schwarz und Silber, sondern auch in Rot und Blau zu haben ist.
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Plextor M5 Pro – 2,5 Zoll SATA SSD Review und technische Daten

Der japanische Hersteller Shinano Kenshi, besser bekannt unter dem Namen Plextor, hatte zumindest bisher nicht den klingendsten Namen unter den SSD-Herstellern, erarbeitet sich mit seinen verlässlichen Produkten aber nach und nach einen Ruf als führender Produzent. Mitverantwortlich dafür ist die M5 Pro, die nach einem Firmware-Upgrade als erstes Modell überhaupt im Endverbraucher-Segment stolze 100.000 IOPS verbuchen konnte.
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Corsair Neutron GTX – 2,5 Zoll SATA SSD Review und technische Daten

Die Corsair Neutron GTX ist keine alltägliche SSD. War der kalifornische Hersteller bisher für seine eher vorsichtige Produktpolitik bekannt, wurde mit der Neutron GTX SSD sozusagen der Sprung ins kalte Wasser gewagt. Hatte man nämlich vorher beim Herzstück einer SSD, dem Controller und der damit assoziierten Firmware, wie viele der Mitbewerber auf die bewährte Technologie von SandForce zurückgegriffen, wartete die GTX mit dem bis dahin wenig bekannten LM87800-Controller von Link A Media Devices (kurz: LAMD, mittlerweile von SK Hynix aus Korea übernommen) auf. Obwohl LAMD bereits seit 2004 bestand, war das Unternehmen doch auch für Insider eine weitgehend unbekannte Größe und sorgte vielfach für Stirnrunzeln.
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