Plextor M6e – Hohe Perfomance dank M.2 Schnittstelle

Vor allem Computer-Spieler sind die Zielgruppe von Plextor für die M6e. Die SSD des japanischen Herstellers verwendet nämlich den neuen Formfaktor M.2. Der ist nicht nur besonders platzsparend, sondern verfügt auch über vier PCIe Lanes und ein SATA Port – erlaubt damit eine besonders schnelle Datenübertragung. Tatsächlich beeindruckt die Plextor durch schier unglaubliche Geschwindigkeiten, sowohl beim sequentiellen als auch beim wahlfreien Zugriff.
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M.2 Schnittstelle – Anschluss Spezifikation für mehr Geschwindigkeit

Die Spezifikation M.2 soll nach dem Willen ihrer Entwickler schon bald mSATA ablösen. Denn mit dem zunächst als Next Generation Form Factor (NGFF) bezeichnete Standard sind deutlich höhere Geschwindigkeiten möglich, weil mehrere Lanes genutzt werden können. Erste SSDs mit der neuen Technik sind bereits auf dem Markt. Mittelfristig dürften die Preise für die neue Technik auch deutlich sinken.
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Intel SSD 730 – Besonders hohe Lebensdauer als Kaufargument

Die Intel SSD 730 ist aktuell beim Lesen das schnellste Laufwerk, das der kalifornische Hersteller für Endverbraucher im Programm hat. Höhere Geschwindigkeiten beim sequentiellen Lesen erreichen nur die Produkte, die Intel speziell für Rechenzentren herstellt, wie etwa die 910er-Reihe. Kein Wunder, denn die SSD wurde aus den für Rechenzentren hergestellten Laufwerken weiterentwickelt.
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Intel SSD 530 – Variantenreich in Größe, Format und Anschlusstechnik

Mit den neuen Intel 530 SSDs will der US-amerikanische Hersteller endlich auch im Geschäft mit Privatkunden und Kleinunternehmen den Konkurrenten wie Samsung und Toshiba/OZC Marktanteile abnehmen. Schnell soll die überarbeitete SSD sein, dazu aber noch sparsam und zuverlässig. Vor allem aber wird sie in gleich drei Ausführungen zu haben sein, nämlich mit Formfaktor 2,5 Zoll, mit mSATA-Anschluss und der neuen Spezifikation M.2.
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WD Black² – HDD- und SSD-Festplatte in einem Gehäuse

Mit der WD Black² versucht der Festplattenhersteller Western Digital auch anspruchsvollen Kunden ein attraktives Angebot zu machen. Ergebnis ist eine Kombination aus HDD und SSD, die die Leistung einer SSD zu deutlich günstigeren Preisen bieten soll. Nach eigenen Angaben ist WD Black² die erste Zweifach-Speicherlösung im 2,5 Zoll Format. Denn anders als bei klassischen Hybridfestplatten dient der Flash-Speicher hier nicht nur als Cache, sondern lässt sich als zweite Festplatte nutzen.
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OCZ Intrepid 3.000 Serie – SSD-Festplatte für Geschäftskunden

Intrepid, also furchtlos, heißt die SSD Serie für Unternehmen der Toshiba-Tochter OCZ. Auffälligster Unterschied zu den SSDs für Privatnutzer ist die prognostizierte Lebensdauer, vor allem bei der Intrepid 3800. Daneben bietet OCZ in dieser Serie noch die Intrepid 3600 an, die etwas billiger, dafür aber weniger langlebig sein soll. Die neue SSD Festplatte ist die erste für Unternehmen von OCZ, die seit der Übernahme durch Toshiba auf den Markt gekommen ist.
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OCZ RevoDrive 3 – Workstation Workhorse

Die SSDs der OCZ RevoDrive Serie gehören schon seit Jahren zu den schnellsten auf dem  Markt. Das Besondere: Statt auf SATA setzt OCZ hier bei der Verbindungstechnik auf PCI Express (PCIe). Die zweite Version, die in Anlehnung an die Nummerierung bei der Vertex- und Vector-Serie die Nummer 3 trägt, setzt die Tradition fort. Noch einen Tick schneller als die Basisversion ist die Version X2.
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SSD-Festplatte richtig einbauen – So wird’s gemacht

Eine SSD Festplatte einbauen ist einfach und sollte auch für Laien in den meisten Fällen kein Problem sein. Einige Punkte muss man allerdings beachten. Was ist bei dem Einbau eines SSD Laufwerks wichtig? Wobei sollte man Vorsicht walten lassen, wenn man eine SSD in einem Computer nachrüstet? Was kann man tun, um Fehler beim Aufrüsten mit einer SSD Festplatte zu vermeiden und das maximale an Leistung aus dem Rechner zu holen?
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